Onderaan een machinevertaling (ChatGPT) van de Duitse tekst.
23. November 1944 Heute morgen vier Uhr wieder Alarm. Ohne Licht anziehen auf eins, zwei, drei und wieder hinunter in den Flur. Ich saß in der Nahe von Betty, der Auschwitzerin. »Ach, endlich sehe ich dich wieder, Liebling«, rief sie und zog eine halbe Zigarette aus ihrer Tasche: »Da, die versprochene. Mehr habe ich nicht.« Ich steckte ihr einen Apfel zu, und wir lehnten uns aneinander, um uns zu warmen. Aber sie ist so nervös und verrückt, daß ich ihre Nähe nicht ertrage. Sie wird immer magerer. Sie erzählte, sie sollte am vergangenen Samstag nach M. gebracht werden auf Schub ins KZ, aber die Strecke war bombardiert. — Sie machte mich auf ein sehr hübsches, schwarzhaariges, blasses Madchen aufmerksam, das mir noch nie aufgefallen war, obwohl ich wußte, daß sie schon seit sechs Wochen in Einzelhaft saß, Strümpfe strikkend. Sie hatte rotgeränderte Augen und sah elend aus. Betty flüsterte, das heißt, sie glaubte zu flüstern: »Die hat Syphilis.« Das Mädchen wandte sich ab. Ich sagte: »Glaube ich nicht. Wie kannst du das so behaupten, Betty?« »Aber geh«, sagte sie, »das sieht man doch. Außerdem wäre sie sonst schon lange nicht mehr in Einzelhaft.« Ich fragte nachher beim Heraufgehen Frau M.; sie sagte, ja, das sei leider wahr, und es sei ein Skandal, daß sie nicht fortkomme. Sie sei sogar hochgradig syphilitisch. Ihr Eßgeschirr komme aber trotzdem zu dem unsrigen, ihr Eimer werde mit dem unsrigen geleert; die Gefangenen, die dies tun mussen, hatten sich geweigert, aber ohne Erfolg. — Das fehlte mir gerade noch, hier angesteckt zu werden. Übrigens schade um das entzückende Geschöpf. — Heute war große Umquartierung. Unsere Zelle ist fast ganz neu besetzt. Die Polin Helena ist entlassen, die beiden Entflohenen, Rosi und Anni, haben scharfen Arrest bei Wasser und Brot in der völlig dunklen Zelle; an die Stelle dieser drei kamen Frau K., Mariechen und Resi, die Braut des Deserteurs, mit denen ich auf Zelle 45 schon zusammen gewesen war. Sie waren auch zum Außendienst in der Brotfabrik bestimmt worden. Fermmer war ein ganz zartes, kleines blondes Mädchen da, eine Neue, fünfzehn oder sechzehn Jahre alt; sie hatte verbotenen Umgang mit einem amerikanischen Internierten gehabt. Sie liegt vergnügt auf ihrer Pritsche, hat alle Bücher, die wir weggeworfen haben, um sich versammelt und, während sie liest, singt sie sämtliche modernen Schlager. Sie hat eine süße tiefe Stimme, aber irgend etwas gefällt mir nicht an dem Kind. Ich glaube, die Kleine ist gerissen. Sie sieht allzu unschuldig aus und lachte allzu lustig, als Käthe, die Banater Hochstaplerin, Witze erzählte. Diese Witze waren ziemlich obszön. Alle anderen wieherten vor Vergnügen. Schließlich erzählte Mariechen, die inzwischen eine Woche in der Schmiedezelle gewohnt hatte, was sie dort erlebt hatte. An den Abenden, wenn sie sich langweilten, »bekamen sie Sehnsucht«, so drückte Mariechen sich aus, das heißt, sie hatten Verlangen nach Liebe, genau gesagt, nach sexuellem Vergnügen. Sie befriedigten es ungeniert, jede mit sich selbst oder paarweise, wie es gerade kam. Sie hatten auch einige primitive Hilfsmittel dazu. Die Vorbereitungen bestanden entweder in Nackttanzen oder in Unfug. Ich wunderte mich darüber, daß ich bisher noch nie etwas bemerkt hatte, noch mehr darüber, daß diese Mädchen Verlangen nach solchen Dingen hatten. Ich denke, das Brom, die ungewürzte, fettlose Nahrung und der Mangel an Anreiz täten ihre Schuldigkeit. Aber Mariechen klärte mich auf. Die Schmiedemädchen bekommen taglich zwei große Scheiben Wurst zur Jause, dazu eine Flasche Bier. Außerdem arbeiten sie mit Männern zusammen, mit Zivilarbeitern, die ihnen Lebensmittel zustecken, dafür aber natürlich einen kleinen Gegendienst verlangen, der trotz aller Aufsicht durch das böse Fraulein Sch. hinter Maschinen, Bretterstößen, in Kohlenkellern und, wenn's nicht anders geht, im Klo in aller Eile geleistet wird. Es scheint, sie führen dort ein recht lustiges Leben. Deshalb sehen sie auch weitaus besser, gepflegter und weniger vergrämt und verlassen aus als wir anderen. M. erzählte, einmal sei eine davon sogar schwanger geworden, aber die Manner haben ihr ein Mittel dagegen gegeben.
24. November 1944.
Ich bin müde und traurig. Ich will schlafen.
Vertaling door ChatGpt
23 november 1944
Vanochtend om vier uur weer alarm. Zonder licht aankleden, op één, twee, drie, en weer naar beneden naar de gang. Ik zat in de buurt van Betty, de vrouw uit Auschwitz. "Oh, eindelijk zie ik je weer, schat," riep ze en trok een halve sigaret uit haar zak. "Daar, zoals beloofd. Meer heb ik niet." Ik stopte haar een appel toe, en we leunden tegen elkaar aan om warm te worden. Maar ze is zo zenuwachtig en gek dat ik haar nabijheid niet kan verdragen. Ze wordt steeds magerder. Ze vertelde dat ze afgelopen zaterdag naar M. zou worden gebracht voor een transport naar het concentratiekamp, maar de route was gebombardeerd. — Ze wees me op een heel mooi, zwartgekleurd, bleek meisje dat me nog nooit was opgevallen, hoewel ik wist dat ze al zes weken in eenzame opsluiting zat, breiend aan kousen. Ze had rooddoorlopen ogen en zag er ellendig uit. Betty fluisterde, althans dat dacht ze: "Ze heeft syfilis." Het meisje draaide zich om. Ik zei: "Dat geloof ik niet. Hoe kun je dat zo beweren, Betty?" "Maar kom op," zei ze, "dat zie je toch. Bovendien zou ze anders allang niet meer in eenzame opsluiting zijn." Ik vroeg het later aan mevrouw M. toen we naar boven gingen; ze zei dat het helaas waar was en dat het een schandaal was dat ze niet verder kwam. Ze had zelfs een zeer vergevorderd stadium van syfilis. Haar eetgerei komt echter nog steeds bij het onze, haar emmer wordt met de onze geleegd; de gevangenen die dit moeten doen, weigerden, maar zonder succes. — Dat ontbrak er nog aan, hier besmet te raken. Overigens jammer van dat betoverende schepsel. — Vandaag was er een grote herschikking. Onze cel is bijna helemaal opnieuw bezet. De Poolse Helena is vrijgelaten, de twee ontsnapten, Rosi en Anni, zitten in streng arrest met water en brood in de volledig donkere cel; zij werden vervangen door mevrouw K., Mariechen en Resi, de bruid van de deserteur, met wie ik al op cel 45 had gezeten. Ze waren ook toegewezen aan de buitendienst in de broodfabriek. Fermmer was er een heel tenger, klein blond meisje, een nieuwkomer, vijftien of zestien jaar oud; ze had verboden contact gehad met een Amerikaanse krijgsgevangene. Ze ligt opgewekt op haar brits, heeft alle boeken verzameld die we hebben weggegooid en terwijl ze leest, zingt ze alle moderne hits. Ze heeft een zoete diepe stem, maar er bevalt me iets niet aan dat kind. Ik denk dat ze sluw is. Ze ziet er te onschuldig uit en lachte te vrolijk toen Käthe, de oplichter uit de Banat, grappen vertelde. Deze grappen waren behoorlijk obsceen. Iedereen hinnikte van plezier. Uiteindelijk vertelde Mariechen, die inmiddels een week in de smederijcel had gewoond, wat ze daar had meegemaakt. 's Avonds, als ze zich verveelden, "kregen ze verlangen," zo drukte Mariechen het uit, dat wil zeggen, ze hadden behoefte aan liefde, om precies te zijn, aan seksueel plezier. Ze bevredigden het onbeschaamd, elk met zichzelf of met z'n tweeën, zoals het uitkwam. Ze hadden ook enkele primitieve hulpmiddelen daarvoor. De voorbereidingen bestonden uit naakt dansen of gekkigheid. Ik verbaasde me erover dat ik tot nu toe nooit iets had gemerkt, nog meer dat deze meisjes verlangen hadden naar zulke dingen. Ik denk dat het brood, het ongekruid, vetarm voedsel en het gebrek aan prikkels hun werk deden. Maar Mariechen lichtte me op. De smederijmeisjes krijgen elke dag twee grote plakken worst als tussendoortje, plus een fles bier. Bovendien werken ze samen met mannen, met burgerarbeiders, die hun eten toeschuiven, maar natuurlijk een kleine tegenprestatie verwachten, die ondanks alle supervisie achter machines, stapels planken, in kolenkelders en, als het niet anders kan, in het toilet snel wordt geleverd. Het lijkt erop dat ze daar een behoorlijk vrolijk leven leiden. Daarom zien ze er ook veel beter uit, verzorgder en minder verbitterd en verlaten dan wij anderen. M. vertelde dat er eens een zwanger was geworden, maar de mannen hadden haar er een middel tegen gegeven.
24 november 1944
Ik ben moe en verdrietig. Ik wil slapen.
23. November 1944 Heute morgen vier Uhr wieder Alarm. Ohne Licht anziehen auf eins, zwei, drei und wieder hinunter in den Flur. Ich saß in der Nahe von Betty, der Auschwitzerin. »Ach, endlich sehe ich dich wieder, Liebling«, rief sie und zog eine halbe Zigarette aus ihrer Tasche: »Da, die versprochene. Mehr habe ich nicht.« Ich steckte ihr einen Apfel zu, und wir lehnten uns aneinander, um uns zu warmen. Aber sie ist so nervös und verrückt, daß ich ihre Nähe nicht ertrage. Sie wird immer magerer. Sie erzählte, sie sollte am vergangenen Samstag nach M. gebracht werden auf Schub ins KZ, aber die Strecke war bombardiert. — Sie machte mich auf ein sehr hübsches, schwarzhaariges, blasses Madchen aufmerksam, das mir noch nie aufgefallen war, obwohl ich wußte, daß sie schon seit sechs Wochen in Einzelhaft saß, Strümpfe strikkend. Sie hatte rotgeränderte Augen und sah elend aus. Betty flüsterte, das heißt, sie glaubte zu flüstern: »Die hat Syphilis.« Das Mädchen wandte sich ab. Ich sagte: »Glaube ich nicht. Wie kannst du das so behaupten, Betty?« »Aber geh«, sagte sie, »das sieht man doch. Außerdem wäre sie sonst schon lange nicht mehr in Einzelhaft.« Ich fragte nachher beim Heraufgehen Frau M.; sie sagte, ja, das sei leider wahr, und es sei ein Skandal, daß sie nicht fortkomme. Sie sei sogar hochgradig syphilitisch. Ihr Eßgeschirr komme aber trotzdem zu dem unsrigen, ihr Eimer werde mit dem unsrigen geleert; die Gefangenen, die dies tun mussen, hatten sich geweigert, aber ohne Erfolg. — Das fehlte mir gerade noch, hier angesteckt zu werden. Übrigens schade um das entzückende Geschöpf. — Heute war große Umquartierung. Unsere Zelle ist fast ganz neu besetzt. Die Polin Helena ist entlassen, die beiden Entflohenen, Rosi und Anni, haben scharfen Arrest bei Wasser und Brot in der völlig dunklen Zelle; an die Stelle dieser drei kamen Frau K., Mariechen und Resi, die Braut des Deserteurs, mit denen ich auf Zelle 45 schon zusammen gewesen war. Sie waren auch zum Außendienst in der Brotfabrik bestimmt worden. Fermmer war ein ganz zartes, kleines blondes Mädchen da, eine Neue, fünfzehn oder sechzehn Jahre alt; sie hatte verbotenen Umgang mit einem amerikanischen Internierten gehabt. Sie liegt vergnügt auf ihrer Pritsche, hat alle Bücher, die wir weggeworfen haben, um sich versammelt und, während sie liest, singt sie sämtliche modernen Schlager. Sie hat eine süße tiefe Stimme, aber irgend etwas gefällt mir nicht an dem Kind. Ich glaube, die Kleine ist gerissen. Sie sieht allzu unschuldig aus und lachte allzu lustig, als Käthe, die Banater Hochstaplerin, Witze erzählte. Diese Witze waren ziemlich obszön. Alle anderen wieherten vor Vergnügen. Schließlich erzählte Mariechen, die inzwischen eine Woche in der Schmiedezelle gewohnt hatte, was sie dort erlebt hatte. An den Abenden, wenn sie sich langweilten, »bekamen sie Sehnsucht«, so drückte Mariechen sich aus, das heißt, sie hatten Verlangen nach Liebe, genau gesagt, nach sexuellem Vergnügen. Sie befriedigten es ungeniert, jede mit sich selbst oder paarweise, wie es gerade kam. Sie hatten auch einige primitive Hilfsmittel dazu. Die Vorbereitungen bestanden entweder in Nackttanzen oder in Unfug. Ich wunderte mich darüber, daß ich bisher noch nie etwas bemerkt hatte, noch mehr darüber, daß diese Mädchen Verlangen nach solchen Dingen hatten. Ich denke, das Brom, die ungewürzte, fettlose Nahrung und der Mangel an Anreiz täten ihre Schuldigkeit. Aber Mariechen klärte mich auf. Die Schmiedemädchen bekommen taglich zwei große Scheiben Wurst zur Jause, dazu eine Flasche Bier. Außerdem arbeiten sie mit Männern zusammen, mit Zivilarbeitern, die ihnen Lebensmittel zustecken, dafür aber natürlich einen kleinen Gegendienst verlangen, der trotz aller Aufsicht durch das böse Fraulein Sch. hinter Maschinen, Bretterstößen, in Kohlenkellern und, wenn's nicht anders geht, im Klo in aller Eile geleistet wird. Es scheint, sie führen dort ein recht lustiges Leben. Deshalb sehen sie auch weitaus besser, gepflegter und weniger vergrämt und verlassen aus als wir anderen. M. erzählte, einmal sei eine davon sogar schwanger geworden, aber die Manner haben ihr ein Mittel dagegen gegeben.
24. November 1944.
Ich bin müde und traurig. Ich will schlafen.
Vertaling door ChatGpt
23 november 1944
Vanochtend om vier uur weer alarm. Zonder licht aankleden, op één, twee, drie, en weer naar beneden naar de gang. Ik zat in de buurt van Betty, de vrouw uit Auschwitz. "Oh, eindelijk zie ik je weer, schat," riep ze en trok een halve sigaret uit haar zak. "Daar, zoals beloofd. Meer heb ik niet." Ik stopte haar een appel toe, en we leunden tegen elkaar aan om warm te worden. Maar ze is zo zenuwachtig en gek dat ik haar nabijheid niet kan verdragen. Ze wordt steeds magerder. Ze vertelde dat ze afgelopen zaterdag naar M. zou worden gebracht voor een transport naar het concentratiekamp, maar de route was gebombardeerd. — Ze wees me op een heel mooi, zwartgekleurd, bleek meisje dat me nog nooit was opgevallen, hoewel ik wist dat ze al zes weken in eenzame opsluiting zat, breiend aan kousen. Ze had rooddoorlopen ogen en zag er ellendig uit. Betty fluisterde, althans dat dacht ze: "Ze heeft syfilis." Het meisje draaide zich om. Ik zei: "Dat geloof ik niet. Hoe kun je dat zo beweren, Betty?" "Maar kom op," zei ze, "dat zie je toch. Bovendien zou ze anders allang niet meer in eenzame opsluiting zijn." Ik vroeg het later aan mevrouw M. toen we naar boven gingen; ze zei dat het helaas waar was en dat het een schandaal was dat ze niet verder kwam. Ze had zelfs een zeer vergevorderd stadium van syfilis. Haar eetgerei komt echter nog steeds bij het onze, haar emmer wordt met de onze geleegd; de gevangenen die dit moeten doen, weigerden, maar zonder succes. — Dat ontbrak er nog aan, hier besmet te raken. Overigens jammer van dat betoverende schepsel. — Vandaag was er een grote herschikking. Onze cel is bijna helemaal opnieuw bezet. De Poolse Helena is vrijgelaten, de twee ontsnapten, Rosi en Anni, zitten in streng arrest met water en brood in de volledig donkere cel; zij werden vervangen door mevrouw K., Mariechen en Resi, de bruid van de deserteur, met wie ik al op cel 45 had gezeten. Ze waren ook toegewezen aan de buitendienst in de broodfabriek. Fermmer was er een heel tenger, klein blond meisje, een nieuwkomer, vijftien of zestien jaar oud; ze had verboden contact gehad met een Amerikaanse krijgsgevangene. Ze ligt opgewekt op haar brits, heeft alle boeken verzameld die we hebben weggegooid en terwijl ze leest, zingt ze alle moderne hits. Ze heeft een zoete diepe stem, maar er bevalt me iets niet aan dat kind. Ik denk dat ze sluw is. Ze ziet er te onschuldig uit en lachte te vrolijk toen Käthe, de oplichter uit de Banat, grappen vertelde. Deze grappen waren behoorlijk obsceen. Iedereen hinnikte van plezier. Uiteindelijk vertelde Mariechen, die inmiddels een week in de smederijcel had gewoond, wat ze daar had meegemaakt. 's Avonds, als ze zich verveelden, "kregen ze verlangen," zo drukte Mariechen het uit, dat wil zeggen, ze hadden behoefte aan liefde, om precies te zijn, aan seksueel plezier. Ze bevredigden het onbeschaamd, elk met zichzelf of met z'n tweeën, zoals het uitkwam. Ze hadden ook enkele primitieve hulpmiddelen daarvoor. De voorbereidingen bestonden uit naakt dansen of gekkigheid. Ik verbaasde me erover dat ik tot nu toe nooit iets had gemerkt, nog meer dat deze meisjes verlangen hadden naar zulke dingen. Ik denk dat het brood, het ongekruid, vetarm voedsel en het gebrek aan prikkels hun werk deden. Maar Mariechen lichtte me op. De smederijmeisjes krijgen elke dag twee grote plakken worst als tussendoortje, plus een fles bier. Bovendien werken ze samen met mannen, met burgerarbeiders, die hun eten toeschuiven, maar natuurlijk een kleine tegenprestatie verwachten, die ondanks alle supervisie achter machines, stapels planken, in kolenkelders en, als het niet anders kan, in het toilet snel wordt geleverd. Het lijkt erop dat ze daar een behoorlijk vrolijk leven leiden. Daarom zien ze er ook veel beter uit, verzorgder en minder verbitterd en verlaten dan wij anderen. M. vertelde dat er eens een zwanger was geworden, maar de mannen hadden haar er een middel tegen gegeven.
24 november 1944
Ik ben moe en verdrietig. Ik wil slapen.
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